Menschen im Fokus

Aktuelle Einblicke in die Ledder Welten

Schülerinnen erleben ihren individuellen Berufsfelderkundungstag bei uns

Unterwegs im Betrieb: Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen acht an weiterführenden Schulen leisten gerade ihre Berufsfelderkundungstage, die auf eine Initiative des Landesministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales zurückgehen. In der Regel in drei Betrieben, Einrichtungen oder Verwaltungen verbringen sie dabei eintägige Schnupperpraktika. Dazu fand zuvor eine Potenzialanalyse statt, wo konkrete individuelle Neigungsschwerpunkte ermittelt worden sind.

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Interesse für ein mögliches Projekt “Wohnen in Reckes Mitte” ist groß

Mit dieser Resonanz haben wir nicht gerechnet: Aus Ibbenbüren, Hopsten, Halverde, Mettingen, Westerkappeln, gar Altenberge waren über 70 Interessierte zu unserem Infoabend „Wohnen in Reckes Mitte“ gekommen. Gemeinsam mit Mathias Rieke als Vertreter des Investorentrios und Reckes Bürgermeister, Peter Vos, haben wir am 29. März im Recker Rathaussaal über Möglichkeiten für ein Wohnprojekt auf dem DMK-Areal informiert. Weil aber noch nichts in trockenen Tüchern ist, haben wir unseren Abend unverbindlich „Austausch zum Bedarf Wohnangebote für Menschen mit Behinderung in der Gemeinde Recke“ benannt.

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Berufliche Bildung erfolgreich abgeschlossen, Start ins neue Berufsleben

27 Monate Beruflicher Bildung liegen hinter den 13 Maßnahmeteilnehmer:innen. Coronobedingt war die Zeit mit einigen Hindernissen gespickt, aber um so mehr haben sich die 13 Teilnehmer:innen mit psychischer Behinderung am 23. März gefreut: Aus der Hand von Kornelia Eschhaus (Geschäftsbereichsleitung Berufliche Bildung) und ihrer Bildungsbegleiter:innen bekamen alle in der Ibbenbürener Gaststätte Antrup ihre Abschlussurkunden und starten nun in ihr neues Berufsleben. In einer unserer Betriebsstätten oder – engmaschig begleitet durch unseren Fachdienst für berufliche Inklusion – auch auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt.

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Seester Hobbykicker spenden wieder für die Steinkampstraße

Freude bei der Diakoniestation Westerkappeln und unserer Wohneinrichtung Westerkappeln: Jeweils die Hälfte aus dem Gesamterlös von 4166 Euro der Tannenbaum-Sammelaktion und des Benefiz-Fußballturniers des SV Seeste können beide Einrichtungen für sich nutzen. Wir möchten mit dem Geld den Freizeitbereich unserer Besonderen Wohnformen an der Steinkampstraße weiter ausstatten, während die Diakoniestation ihren Patient:innen eine Freude zu Geburtstagsjubiläen machen will.

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“Wohnen in Reckes Mitte”: gemeinsam neue Möglichkeiten ausloten

„Wohnen in Reckes Mitte“ – und Menschen mit Behinderung sind selbstverständlich dabei: Auf dem ehemaligen Gelände des Deutschen Milchkontors, wo einst 225 Mitarbeitende Speiseeis der Marke „Sanobub“ produzierten, entsteht durch die Service Wohnen Recke GmbH ein neues Quartier. Quartierentwickler und Investoren sind Mathias Rieke, Manfred Lewe und Hermann Berentelg, die eng mit der Gemeinde Recke und auch uns kooperieren. Mit den Investoren arbeiten wir an der Frage, wo man eine LeWe-Planung auf dem großen Areal realisieren könnte.

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Betreutes Wohnen: Neu gegründeter Beirat macht sich auf den Weg

Es geht um Mitsprache und das Einbringen von Meinungen, um Informationen über Veränderungen im Unternehmen, insbesondere im Geschäftsfeld Wohnen, und auch darum, bei neuen Wohn-Projekten von Anfang an dabei zu sein: Unsere Klient:innen im Betreuten Wohnen richten jetzt ebenfalls einen Beirat ein – analog zum Beirat in den Besonderen Wohnformen, der schon seit einiger Zeit voll arbeitsfähig ist.

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80 Unternehmer:innen treffen sich zum Wirtschaftsfrühstück bei uns in Ledde

Premiere für die Ledder Werkstätten: Zum ersten Mal hat das Wirtschaftsfrühstück der Stadt Ibbenbüren am 7. März bei uns stattgefunden. Das „Mitknüpfen an örtlichen Unternehmer-Netzwerken“ sieht die zweitgrößte Stadt im Kreis als wichtiges Instrument der Wirtschaftsförderung, Information und Kommunikation und gibt dem mit diesem Frühstück alle zwei Monate einen attraktiven Rahmen mit wechselnder Location.

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Unser Pilotprojekt Sundernstraße: „Den Übergang gestalten und erlebbar machen“

Christian Maas spricht vom „Pilotprojekt Sundernstraße“ und betont, es sei eine „Realisierung auf hohem Niveau im eigenen Wohnen“. Helle Zimmer mit bodentiefen Fenstern, Pantry-Küchen, Balkonen oder Terrassen, gut ausgestatteten Bädern, großen Gemeinschaftsräumen, selbstverständlich Internet, Apartments mit eigener Klingel und eigenem Briefkasten. Das alles barrierefrei und in zentraler Dorflage.
Unser Geschäftsfeldleiter Wohnen und Individuelle Dienste übertreibt nicht, wenn er von der Ausstattung der Häuser 5 und 5A spricht.

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AZAV-Rezertifizierung: als Bildungsträger erfolgreich vom TÜV Nord auditiert

Seit zehn Jahren führen die Ledder Werkstätten den Titel „Anerkannter Bildungsträger für Maßnahmen der Arbeitsförderung“: 2013 wurde unser Berufsbildungsbereich erstmals nach AZAV (Akkreditierungs- und Zulassungsverordnung Arbeitsförderung) zertifiziert. Dieses für alle bundesdeutschen Werkstätten für Menschen mit Behinderung verpflichtende Zertifikat wird befristet, für jeweils fünf Jahre, vergeben. Nach jährlich stattgefundenen sogenannten Überwachungs-Audits war nach dem Fristablauf von fünf Jahren nun wieder ein umfangreiches Rezertifizierungsaudit an der Reihe.

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Nachmittag der offenen Tür

Unser Berufsbildungsbereich lädt ein

Unser Berufsbildungsbereich am Ruthemeiers Esch 2 in Ladbergen lädt am Freitag, 20. Oktober, zum Nachmittag der offenen Tür ein. Von 15 bis 18 Uhr stellen sich unsere Bildungsbegleiter:innen vor. Der Fachdienst berufliche Inklusion informiert über die vielfältigen Wege in den allgemeinen Arbeitsmarkt. Und wir zeigen Ihnen unsere Angebote für schwerst- und mehrfachbehinderte Menschen.

Hinweisgeberportal

Das deutsche Hinweisgeberschutzgesetz (HinSchG) ist am 2. Juni 2023 im Bundesgesetzblatt verkündet worden und tritt am 2. Juli 2023 in Kraft. Das Gesetz ermöglicht es hinweisgebenden Personen, sogenannten Whistleblowern, einfacher und ohne Angst vor Repressalien auf Rechts- und Regelverstöße in Unternehmen und Behörden aufmerksam zu machen. Unternehmen ab 250 Mitarbeiter:innen müssen bis zum 2. Juli 2023 die Anforderungen aus dem Hinweisgeberschutzgesetz umsetzen und eine Meldestelle einrichten.

Weitere Informationen zum Hinweisgeberschutzgesetz

Hier finden Sie unser Meldeportal

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