Menschen im Fokus

Aktuelle Einblicke in die Ledder Welten

“Wundertüten”: Ein tolles Projekt wird zehn Jahre alt

Als der Ukraine-Krieg im Februar begonnen hatte, wollte Heike Bringemeier sofort helfen: „Eine Tüte Frieden“ nannte die Ibbenbürener Geschäftsfrau das neue Produkt ihrer Firma „Wunderle“. Der Großteil des Verkaufserlöses sollte Kriegskindern in der Ukraine über die „Aktion Kleiner Prinz“ direkt zukommen. Bundesweit beauftragte sie Werkstätten für Menschen mit Behinderungen und auch wir haben 1200 der insgesamt 3000 Friedenstüten gepackt – Fortsetzung einer inzwischen fast zehn Jahre währenden guten Kooperation.

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Katja Seidel und Rainer Wansing.

Hochwertige Ausbildung: Qualifizierte Fachkraft zur Arbeits- und Berufsförderung

Katja Seidel und Rainer Wansing sind immer noch total begeistert von ihrer Ausbildung zur qFAB: Von September 2020 bis Mai 2022 haben die beiden Mitarbeitenden der Ledder Werkstätten ihre Ausbildung zur qualifizierten Fachkraft zur Arbeits- und Berufsförderung – kurz: qFAB – in Bielefeld absolviert. Keine ganz einfache Zeit, erstens, wegen der Einschränkungen durch die Corona-Pandemie und, zweitens, weil Katja Seidel als gelernte Einzelhandelskauffrau und Rainer Wansing als gelernter Groß- und Außenhandelskaufmann seit Jahrzehnten keine Schulbank mehr gedrückt hatten.

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Nachmittag der offenen Tür

Unser Berufsbildungsbereich lädt ein

Unser Berufsbildungsbereich am Ruthemeiers Esch 2 in Ladbergen lädt am Freitag, 20. Oktober, zum Nachmittag der offenen Tür ein. Von 15 bis 18 Uhr stellen sich unsere Bildungsbegleiter:innen vor. Der Fachdienst berufliche Inklusion informiert über die vielfältigen Wege in den allgemeinen Arbeitsmarkt. Und wir zeigen Ihnen unsere Angebote für schwerst- und mehrfachbehinderte Menschen.

Hinweisgeberportal

Das deutsche Hinweisgeberschutzgesetz (HinSchG) ist am 2. Juni 2023 im Bundesgesetzblatt verkündet worden und tritt am 2. Juli 2023 in Kraft. Das Gesetz ermöglicht es hinweisgebenden Personen, sogenannten Whistleblowern, einfacher und ohne Angst vor Repressalien auf Rechts- und Regelverstöße in Unternehmen und Behörden aufmerksam zu machen. Unternehmen ab 250 Mitarbeiter:innen müssen bis zum 2. Juli 2023 die Anforderungen aus dem Hinweisgeberschutzgesetz umsetzen und eine Meldestelle einrichten.

Weitere Informationen zum Hinweisgeberschutzgesetz

Hier finden Sie unser Meldeportal

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