
Hilmar von Franqué stellt Acrylmalerei im Lengericher Famano-Café aus
Interessante Motive hat Hilmar von Franqué da in Acryltechnik auf die Leinwand gebracht. Motive, die viel mit seiner Kindheit und Jugend in Bolivien zu tun haben. Dort, in der Hauptstadt La Paz, sei sein Vater Schulleiter gewesen, erzählt der heute 60-jährige Künstler. Und dadurch habe er oft mit der indigenen Kultur zu tun gehabt. Diese Motivik, die Formensprache und Farben der Maya, habe er immer wieder aufgenommen und ins Moderne übersetzt.