Bankerinnen sind beeindruckt von Hilfsbereitschaft und Freundlichkeit unserer Beschäftigten

„Wir fanden es schön, wie offen alle uns gegenüber waren“ – „So freundlich und hilfsbereit, das war beeindruckend“ – „Die Frauen haben mich ermutigt und gesagt: Das kannst du auch“ – „Der Umgang miteinander ist sehr geduldig“ – „Niemand wird hier überfordert“ – „Das sind Teams mit einer eigenen Dynamik. Jeder trägt etwas bei“: Sofija Bakonji-Urbaniak, Tina Welhöner, Ilona Weiss und Sylvia Knoke sind schon ein kleines bisschen aus dem Häuschen, als sie nun bei unserer Unternehmensleitung Andreas Laumann-Rojer im Büro sitzen.
k-lumet-Experten zu Gast an der Mauritius-Grundschule in Ibbenbüren

Wir wird aus dem alten Kerzenwachs so ein pfiffiger Kaminanzünder und wie bekommen die Menschen mit Behinderung in Ledde das hin? Das haben sich vermutlich viele Schülerinnen und Schüler der Mauritius-Grundschule Ibbenbüren gefragt. Über einen längeren Zeitraum haben sie mehr als zwei Zentner an alten Kerzen gesammelt, ihre Sammelaktion mit bunten Plakaten in der Schule bekannt gemacht, und auch einen Elternbrief gab es.
20 Jahre E-Prüfer-Team: Unser Kundenstamm im Tecklenburger Land wächst weiter

Bernd von der Assen, Marko Kröner, Mario Redecker, Jörg Wetzel und ihre Kollegen sind täglich unterwegs und testen „alles mit Stecker“. Da sind die weit über 5000 Geräte aller Art innerhalb der Ledder Werkstätten gGmbH, wo sie als Beschäftigte arbeiten. Aber noch viel mehr bei unseren Auftraggebern. 20 Jahre „Prüfung ortsveränderlicher Elektrogeräte“ – dieses Arbeitsangebot mit seinen hochwertigen Arbeitsplätzen hat sich innerhalb unserer diakonischen Einrichtung und längst im ganzen Tecklenburger Land prächtig entwickelt.
Yoga-Lehrerin Sabine Fübbeker unterstützt unsere Seniorenarbeit im Alten Pfarrhaus

Feste Hallenzeiten zu finden, ist für Sportvereine und erst recht private Anbieter ein echtes Problem. Als Sabine Fübbeker im vergangenen Herbst mit ihrer „Yoga + Fitness FABRIK“ die alten Räumlichkeiten in Laggenbeck aus baulichen Gründen verlassen musste, standen sie, ihr Team und die 400 Kursteilnehmerinnen und -teilnehmer ohne da.
„Echt mein Recht“: Unsere Ausstellung zum Schutz vor sexualisierter Gewalt ist eröffnet

„Echt mein Recht“ erwartet sein Publikum: Am 4. März hat unsere Ausstellung, die sich dem Schutz vor sexualisierter Gewalt und dem Recht auf Selbstbestimmung widmet, begonnen. Zur offiziellen Eröffnung kamen über 70 geladene Gäste, darunter auch Tecklenburgs Bürgermeister. Stefan Streit – selbst 1995 Zivildienstleistender bei uns – betonte, wie wichtig diese Ausstellung sei: „Moderne Inklusion wird hier gelebt. Der Faktor der Selbstbestimmung ist heute ganz sicher ein wesentliches Element darin!“
Famano-Kaffeemanufaktur geht in die Zielgerade: Am 3. April planen wir die Eröffnung

Mehr Laufkundschaft, deutliche Ausweitung der geschäftlichen Aktivitäten, durchgehende Barrierefreiheit, der Einstieg in den regionalen Kaffee-Markt, vor allem aber mehr hochwertige Arbeitsplätze für bis zu 20 Menschen mit Behinderung mitten in der Stadt: Für unseren neuen Standort der „Famano Kaffeemanufaktur & LebensArt“ an der Marktstraße 3A in Ibbenbüren sprechen viele gute Gründe. Für Donnerstag, 3. April, ist die Eröffnung geplant.
Arbeiten, wann ich es möchte: Neue Arbeitszeitmodelle kommen gut an

Personenzentriertere Arbeitsangebote, arbeiten, wie man es selbst am liebsten möchten: Schon seit der Corona-Zeit bieten wir alternative Arbeitszeitmodelle an. Das begann in unserer Betriebsstätte Kipp (Lengerich), wo man damals Schichtsysteme einführte, um die Anzahl der Beschäftigten zu begrenzen. Was aus der Situation heraus geschah, allen auch in Zeiten der persönlichen Isolation verlässlich Arbeit anzubieten, zeitigte gute Erfahrungen: Dem Wunsch der Beschäftigten mit psychischen Behinderungen nach mehr Flexibilisierung unserer Öffnungszeiten auch in anderen Betriebsstätten kommen wir seit Jahresbeginn nach.
Hilmar von Franqué stellt Acrylmalerei im Lengericher Famano-Café aus

Interessante Motive hat Hilmar von Franqué da in Acryltechnik auf die Leinwand gebracht. Motive, die viel mit seiner Kindheit und Jugend in Bolivien zu tun haben. Dort, in der Hauptstadt La Paz, sei sein Vater Schulleiter gewesen, erzählt der heute 60-jährige Künstler. Und dadurch habe er oft mit der indigenen Kultur zu tun gehabt. Diese Motivik, die Formensprache und Farben der Maya, habe er immer wieder aufgenommen und ins Moderne übersetzt.
Neue Arche-Hausleitung Sophie Hörner schaut sich unsere Betriebsstätte Ledde an

Die Arche Tecklenburg hat ab 1. März für die Apfelallee 23 eine neue Leitungskraft: Sophie Hörner, Sozialarbeiterin und gebürtige Bochumerin, übernimmt die Hausleitung für das komplett durchsanierte und erweitere Gebäude, das direkt gegenüber von Haus Marck liegt und 1986 erster Standort der Lebensgemeinschaft für behinderte und nicht behinderte Menschen war. Zur Arche haben wir – allein durch ihren Mitgründer Hans-Martin Lagemann, unseren vergangenes Jahr verstorbenen ehemaligen Geschäftsführer – traditionell eine enge Verbindung.
„Echt mein Recht“: Ausstellungsbegleiter empfangen die Besuchergruppen

„Echt mein Recht“ rückt näher: Am Dienstag, 4. März, eröffnen wir unsere Ausstellung, die sich dem Schutz vor sexualisierter Gewalt und dem Recht auf Selbstbestimmung widmet. Es geht um „Empowerment“ von Menschen mit Behinderung. In Zusammenarbeit mit dem Institut für Gewaltprävention „Petze“ (Kiel) holen wir Stelltafeln in Einfacher Sprache und viel interaktives Bild- und Audio-Material nach Ledde, das gemeinsam mit Menschen mit Behinderung entwickelt und von der „Aktion Mensch“ gefördert worden ist.